Nasa-Rover „Perseverance“ soll auf dem Mars landen Der Traum von Menschen auf dem Mars
Vor neun Jahren landete mit „Curiosity“ der letzte Rover der US-Raumfahrtbehörde Nasa auf dem Mars. Jetzt soll er mit „Perseverance“ Gesellschaft bekommen. Rückt der Traum von der Besiedlung des Mars ein Stück näher?
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Foto Nasa/JPL-Caltech/AP/dpa
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Die von der Nasa zur Verfügung gestellte Illustration zeigt die Raumsonde Mars 2020, die den Nasa-Rover „Perseverance“ transportiert, bei der Annäherung an den Mars.
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So könnte nach Vorstellungen der US-Raumfahrtbehörde Nasa aus dem Jahr 1995 eine Mondstation aussehen.
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Ein 16 Meter langes Mond-Habitat.
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Simulation einer Mars-Mission nach Plänen der Nasa aus dem Jahr 1989.
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So stellten sich Nasa-Künstler in den 1980er Jahren die Besiedlung des Mars vor.
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Eine Weltraumstation nach einer Zeichnung des amerikanischen Space- Artisten Rick Guidice.
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Künstlerische Darstellung eines Weltraum-Habitats – ein sogenannter Stanford-Torus – nach einer Zeichnung des amerikanischen Space Artist Don Davis.
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Beim Stanford-Torus handelt es sich um einen rotierenden Habitatring für künstliche Gravitation mit nicht rotierendem Sonnenlicht-Reflektor.
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Das Innere von Island Three Space Habitat: Bei der Zeichnung von Don Davis handelt es sich um einen Torus – eine rotierende Raumstation, die die Gestalt eines Rettungsrings hat.
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Torus-Konstruktion nach einer Zeichnung von Don Davis aus den 1970er Jahren.
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Nasa-Entwurf einer Bernal-Sphäre aus den 1970er Jahren: Eine solche Raumstation soll ihren Bewohnern einen permanenten und langfristigen Lebensraum bieten. Sie wurde 1929 vom britischen Physiker John Desmond Bernal vorgestellt und soll 20 000 bis 30 000 Menschen Platz bieten.
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Künstlerische Darstellung des Inneren einer sogenannten Bernal-Sphäre: Zeichnung von Rick Guidice aus den 1970er-Jahren.
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Künstlerische Darstellung des Inneren einer Bernal-Sphäre aus den 1970er-Jahren von Don Davis.
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So stellte sich in den 1970er Jahren der Künstler Rick Guidice das Innenleben in einer Bernal-Sphäre vor.
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Illustration zweier O’Neill-Zylinder: Diese Vision von Weltraumkolonien in Form von Hohlkugeln entwarf der Physiker Gerard K. O’Neill (1927-1992).
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Im Innern eines O’Neill Raum-Zylinders.