Neue Corona-Risikogebiete Für Südtirol und große Teile Österreichs gelten jetzt Reisewarnungen
Durch die neue Aktualisierungen der Risikogebiete gelten nun auch für große Teile Österreichs und das beliebte Urlaubsziel Südtirol Reisewarnungen. Das ist auch ein herber Schlag für die Tourismusbranche vor Ort.
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Urlauber sollten in der nächsten Zeit Reisen nach Südtirol und große teile Österreichs vermeiden.
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In Frankreich gelten die Reisewarnungen mittlerweile für das ganze Land. Dazu gehören auch die französischen Überseegebiete Französisch-Guayana, St. Martin, Martinique, Guadeloupe und La Réunion.
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Von Reisen in die österreichische Hauptstadt Wien wird derzeit abgeraten. Das gilt auch für die Bundesländer Tirol (mit Ausnahme der Gemeinde Jungholz) und Vorarlberg (mit Ausnahme des Kleinwalsertals und der Gemeinde Mittelberg), Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, das Burgenland und die Steiermark.
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Das Auswärtige Amt hat für ganz Spanien eine Reisewarnung ausgesprochen. Ausgenommen davon sind die Kanarischen Inseln. Das Land ist besonders stark vom Coronavirus betroffen. In Madrid gilt im Moment beispielsweise eine Bewegungsbeschränkung für die ganze Stadt und große Teile des Umlands, Zusammenkünfte sind hier auf sechs Personen begrenzt.
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Seit den neusten Aktualisierungen der Risikogebiete, gelten auch für viele Gebiete in Italien Reisewarnungen. Sie gelten für die Regionen Ligurien, Kampanien, Aostatal, Umbrien, Lombardei, Piemont, Toskana, Venetien, Latium, Abruzzen, Friaul-Julisch Venetien, Emiglia-Romagna, Sardinien und die Autonome Provinz Bozen-Südtirol.
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Wurde zunächst nur die belgische Hauptstadt Brüssel zum Risikogebiet erklärt, gilt die Reisewarnung jetzt für das ganze Land. Wer trotzdem aus Stuttgart nach Belgien einreisen möchte, muss sich zunächst in Quarantäne begeben.
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Auch in Kroatien sind mehrere Regionen von einer Reisewarnung betroffen, darunter auch die beliebte Urlaubsregion Dubrovnik-Neretva. Zu den Risikogebieten zählen auch die Gespanschaften Lika-Senj, Split-Dalmatien, Požega-Slawonien, Vukovar-Syrmien, Sisak-Moslavina, Krapina-Zagorje, Virovitica-Podravina, Medimurje, Karlovac, Osijek-Baranja, Zagreb, Varaždin und Bjelovar-Bilogora
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Die gesamte Niederlande wurde in den neusten Aktualisierungen zum Risikogebiet erklärt. Unter die Reisewarnung fallen auch alle autonomen Überseegebiete, wie Aruba und St. Maarten und Curaçao.
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Auch das sehr beliebte Reiseziel Lissabon samt seiner Metropolregion, sollte man laut dem Auswärtigen Amt meiden. Die Hauptstadt Portugals ist zum Risikogebiet erklärt worden. Das gilt auch für die Region Norte. Bei einer Einreise nach Portugal wird zusätzlich allen Reisenden die Körpertemperatur gemessen.
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Nachdem in den vergangenen Wochen immer mehr Regionen im Land zu Risikogebieten erklärt wurden, gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes jetzt für ganz Tschechien.
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Das gesamte Vereinigte Königreich wurde zum Risikogebiet erklärt. Unter die Reisewarnung fallen deshalb England, Nordirland, Wales, Schottland und auch Gibraltar. Ausgenommen sind die weiteren Überseegebiete, die Kanalinseln (Guernsey, Jersey) und die Isle of Man.
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Auch die Schweiz verzeichnet sehr hohe Infektionszahlen. Deshalb wurde in den neusten Aktualisierungen das gesamte Land zum Risikogebiet erklärt.
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Auch in Schweden gibt es seit den neusten Aktualisierungen einige Risikogebiete. Eine Reisewarnung gilt für die Regionen Stockholm (mitsamt der Hauptstadt), Uppsala, Örebro, Jämtland, Jönköping und Östergötland.
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Das Auswärtige Amt hat für das gesamte Land Irland eine Reisewarnung ausgesprochen. Jeder der nach Irland einreisen will, muss zunächst ein Formular mit Name, Telefonnummer, Adresse und dem Wohnort im Land ausfüllen. Wer dagegen verstößt, kann mit einer Geldstrafe von 2500 Euro oder sogar einer Freiheitsstrafe belegt werden.
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Auch für unser Nachbarland Polen gab es bereits Reisewarnungen für einige Regionen. Jetzt gilt das gesamte Land als Risikogebiet.
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Als Risikogebiet wurde auch die dänische Region Hovedstaten eingestuft. Zu dieser gehört auch die Hauptstadt Kopenhagen. Die dänische Polizei hat eine Hotline eingerichtet, die Anrufern Fragen zur Einreise ins Land beantworten soll.
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Unter die neuesten Reisewarnungen fallen auch große Teile des Landes Slowenien. Zu den Risikogebieten zählen die Regionen Primorsko-Notranjska (Küstenland-Innerkrain), Koroška (Unterkärnten), Zasavska, Savinska, Jugovzhodna Slovenija, Pomurska, Podravska, Posavska, Goriška und Osrednjeslovenska (Zentralslowenien). Zu Letzterer gehört auch die Hauptstadt Ljubljana.
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Das Auswärtige Amt hat für die ungarische Hauptstadt Budapest eine Reisewarnung ausgesprochen. Davon betroffen sind auch die Komitate Győr-Moson-Sopron, Pest, Csongrád-Csanád, Nógrád, Baranya, Hajdú-Bihar, Jász-Nagykun-Szolnok, Borsod-Abaúj-Zemplén, Komárom-Esztergom, Szablocs-Szatmár-Bereg, Veszprém, Vas, Heves, Zala und Somogy. Seit dem 1. September können ohnehin nur noch ungarische Staatsbürger in das Land einreisen.
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Solche Bilder bekommen Touristen vorerst nicht zu sehen. Das gesamte Land Island wurde zum Risikogebiet erklärt. Island selbst hat bereits am 19. August alle Länder als Hochrisikogebiete eingestuft. Einreisende müssen deshalb seitdem ein Registrierungsformular ausfüllen und sich in Quarantäne begeben, wenn sie keinen Corona-Test durchführen lassen.
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In Finnland gilt die Region Österbotten als Risikogebiet. Deutsche Staatsbürger dürfen ohnehin sei dem 28. September keine nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Finnland unternehmen.
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In Bulgarien fallen die Verwaltungsbezirke (Oblaste) Blagoewgrad, Targowischte, Rasgrad, Sofia Stadt und Sliwen unter die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes.
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Nachdem in Rumänien bereits weite Teile des Landes zu Risikogebieten erklärt wurden, gilt die Reisewarnung nun für das ganze Land.
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Auch in der Slowakei gilt die Reisewarnung mittlerweile für das gesamte Land. In der vergangenen Woche wurden erstmals Regionen des Landes als Risikogebiete eingestuft.
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Auch in Estland gibt es ein Risikogebiet. Für den Kreis Jõgeva wurde vom Auswärtigen Amt eine Reisewarnung ausgesprochen.
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Das gesamte Land Luxemburg wurde zum Risikogebiet erklärt. Besonders vor touristischen Reisen in unser Nachbarland wird gewarnt. Berufspendler sind von den Quarantäneregeln ausgenommen.
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Neu auf der Liste der Risikogebiete ist Liechtenstein. Die Reisewarnung gilt für das ganze Land.
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Ebenfalls auf der Liste ist Litauen. Hier gilt die Reisewarnung für die Bezirke Šiauliai (Schaulen) und Kaunas (Kauen).
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Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt seit dem 17. Oktober auch für das gesamte Land Malta.