Richtige Ernährung und Sport Mit diesen Tipps klappt’s mit der Bikinifigur
Eines vorweg: Ohne ein bisschen Schweiß und Disziplin geht’s nicht. Aber mit diesen zehn Tipps klappt es mit der Bikinifigur im Sommer.
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Summer in the City: Wer diese Tipps beachtet, kann sich mit ein bisschen Schweiß und Disziplin in Form bringen – um dann wieder in den Bikini vom vergangenen Jahr zu passen.
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Tipp 1: Der Tag startet mit Bewegung. Das Workout muss nicht lange sein – zehn bis fünfzehn Minuten reichen völlig aus, um den Kreislauf in Schwung zu bekommen. Wichtig: Nicht nach, sondern vor dem Frühstück sporteln.
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Tipp 2: Süßes ist von nun an nur noch am Wochenende erlaubt. Das heißt aber nicht, dass man auf das Dessert komplett verzichten muss: Ein Stück Obst, ein Smoothie, eine Schale Obstsalat oder auch eine Handvoll Nüsse können Zucker-Junkies den Entzug erleichtern.
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Tipp 3: Genauso wie zuckerhaltige Speisen stehen auch zuckerhaltige Getränke von nun an auf dem Index. Mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag sollte man trinken. Auch okay: Ungezuckerter Tee, schwarzer Kaffee, Saft (ein Glas pro Tag), Smoothies und Bananenmilch (jeweils als Ersatz für eine Mahlzeit); Alkohol – in Maßen – ist am Wochenende in Ordnung.
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Tipp 4: Currywurst, Fritten, Burger und anderes Junk-Food mit gesunden Gerichten ersetzen. Dabei aufs Detail achten: Statt Fertigdressing lieber zu Essig und Öl greifen, statt Chips lieber Rohkost knabbern. Der Verzicht auf Fleisch kann auch schon einiges bewirken.
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Tipp 5: Zwischen den einzelnen Mahlzeiten genügend Zeit lassen. Snacks und Zwischenmahlzeiten ersatzlos vom Speiseplan streichen. Sehr effektiv ist auch das sogenannte Intervallfasten: Dabei wählt man zwischen täglichen Essenspausen (zum Beispiel 16 Stunden während der Nacht) oder ganzen Fastentagen.
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Tipp 6: Mindestens dreimal pro Woche eine Stunde lang Sport treiben – und davon mindestens zweimal so intensiv, dass man dabei so richtig schwitzt. Wer schneller abnehmen möchte, kombiniert die Sporttage mit dem Intervallfasten: Spätestens um 17.30 Uhr gibt es einen letzten Smoothie oder Salat, danach bis zum Frühstück nichts mehr.
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Tipp 7: Ob Paternoster oder geschlossener Aufzug: Abnehmwillige sollten besser Treppen steigen. Und überhaupt jede Gelegenheit nutzen, um sich zu bewegen. Ein kurzer Spaziergang nach der Arbeit oder nach dem Mittagessen hat noch niemandem geschadet.
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Tipp 8: Den Überblick behalten. Nur wer mehr Kalorien zu sich nimmt als er verbraucht, nimmt zu. Und nur wer weniger Kalorien zu sich nimmt als er verbraucht, nimmt ab. Manch einem hilft es aufzuschreiben, was er isst – oder es in eine App einzutragen.
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Tipp 9: Wer dauerhaft abnehmen möchte, kann einmal pro Jahr eine längere Fastenperiode einlegen. Die meisten Deutschen nehmen jedes Jahr zu – ein bis zwei Kilo sind nicht ungewöhnlich. Die traditionelle Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern bietet sich an, um den Winterspeck wieder loszuwerden.
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Tipp 10: Alles nicht zu ernst nehmen. Das eigene Gewicht sollte nicht das ganze Leben bestimmen. Schließlich ist jede Figur in einem Bikini eine Bikinifigur.