Robin Williams ist tot Die Filme des Hollywood-Stars
Robin Williams ist tot. Filme wie "Der Club der toten Dichter" oder "Mrs. Doubtfire" machten den Hollywood-Star unvergessen. Wir stellen seine größten Erfolge in der Fotostrecke vor.
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Robin Williams war ein Komiker durch und durch. In den 1970er Jahren trat er in San Francisco als Stand-Up-Comedian auf, ehe ihm 1978 mit der Rolle des Außerirdischen Mork in der Sitcom "Mork vom Ork" den Durchbruch im Fernsehen gelang. In Hollywood hingegen floppte sein erster Film "Popey - der Seemann mit dem harten Schlag" (1980). Erst sieben Jahre später ...
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... gelang Williams der Druchbruch mit der Tragikomödie "Good Morning, Vietnam", in der er den populären Discjockey Adrian Cronauer verkörpert, der nach Vietnam kommt, um für die US-Army auf Sendung zu gehen.
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Für diese Rolle erhielt Robin Williams (links, mit Schauspielkollege Forest Whitaker) einen Golden Globe und wurde für den Oscar nomininert.
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Einer seiner größten Erfolge war das 1989 erschienene Drama "Der Club der toten Dichter", in der Robin Williams die Rolle des unkonventionellen Englischlehrers John Keating, der die verknöcherte Welt einer traditionsreichen Privatschule durcheinander bringt.
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Seine liberalen Ideen machen ihn bald zum Liebling der Schüler - und zum Feindbild des herrschenden Systems. Diese Rolle brachte Williams ebenfalls eine Oscar-Nominierung ein.
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Es folgten weitere dramatische Rollen, wie beispielsweise in den Filmen Zeit des Erwachens" (1990) und "König der Fischer" (1991, Foto). Terry Gilliams düsteres Großstadtmärchen zeigt Williams als kauzigen Obdachlosen, der durch den Tod seiner Frau aus der Bahn geworfen wurde.
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Von 1991 an war Robin Williams immer wieder in Familien- und Kinderfilmen zu sehen, wie zum Beispiel im 1991 erschinenen Streifen "Hook", in dem er Peter Pan verkörperte.
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Ganz auf den Star zugeschnitten war die Verwandlungskomödie "Mrs. Doubtfire" von 1993.
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Die Rolle als verkleidete Gouvernante der eigenen Kinder brachte Williams einen weiteren Golden Globe ein.
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Eine seiner besten schauspielerischen Leistungen zeigte Williams 1997 in „Good Will Hunting". Als Psychologe gibt er einem hochbegabten, aber beziehungsgestörten Jungen Orientierung und Halt. Der Lohn: ein Oscar in der Kategorie Bester Nebendarsteller.
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1995 war Robin Williams im Fantasy-Film "Jumanji" zu sehen.
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Als psychopathischer Mörder und Erpresser wechselte Williams im Jahr 2002 erschienenen Thriller "Insomnia" in das Fach des Bösewichts und zeigte damit eine ganz andere darstellerische Seite. Ob als schrulliges Kindermädchen mit Perücke und falschem Busen, als einfühlsamer Psychotherapeut, unorthodoxer Lehrer oder psychopathischer Killer - Robin Williams gehörte zu den wandlungsfähigsten Schauspielern Hollywoods.