Schneekatastrophe vor 40 Jahren Kältetote und abgeschnittene Dörfer in Deutschland
Kältetote und von der Umwelt abgeschnittene Dörfer - eine schlimme Schneekatastrophe sucht vor 40 Jahren Deutschland heim. Doch neben tragischen Erlebnissen sind auch positive Erinnerungen geblieben.
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Ein Autofahrer steht neben seinem am Straßenrand im Schnee stecken gebliebenen VW-Käfer, aufgenommen bei Cuxhaven am 31. Dezember 1978. Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos.
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Ein Mann in Hamburg befreite sein Auto mit einer Schaufel von den Schneemassen. Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos.
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Mit schwerer Technik half die sowjetische Armee die Landstraße bei Lebbin von meterhohen Schneeverwehungen zu räumen, anderswo waren Panzer im Einsatz. Eine Schneekatastrophe wie im Winter 1978/79 in Norddeutschland ist nach Ansicht des Meteorologen Stefan Kreibohm vom Wetterstudio Hiddensee auch in Zeiten der weltweiten Klimaerwärmung möglich.
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Blick auf die Grenzanlagen der DDR nach den erneuten starken Schneefällen im Winter 1978/79.
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Nach und nach, wie hier in Loose (Kreis Rendsburg – Eckernförde), finden sich die Autos unter den Schneemassen wieder, aufgenommen am 03. Januar 1979.
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Die Eisenbahn-Transitstrecke nach Sassnitz (Insel Rügen) wird im strengen Winter 1978/79 durch den Einsatz von Schneefräsen und teilweise sogar durch Sprengungen Meter für Meter geräumt.
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Ein Räumfahrzeug bahnt sich im Dezember 1978 Kreis Rendsburg-Eckernförde einen Weg durch die Schneemassen.