Ski-Star Viktoria Rebensburg Darum sind in Sölden alle Augen auf sie gerichtet
Viktoria Rebensburg gehört nicht zu den Lautsprecherinnen im Skizirkus. Und doch steht sie beim Saisonauftakt in Sölden im Mittelpunkte des Interesses. Schuld daran ist kein geringerer als Felix Neureuther.
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Viktoria Rebensburg ist das Aushängeschild des Deutschen Skiverbandes.
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Skirennfahrer Thomas Dreßen ist eines der größten Abfahrtstalente überhaupt. Nach seinem Kreuzbandriss und Meniskus-Problemen hofft der Bayer so schnell wie möglich, wieder an den Start gehen zu können. Momentan befindet er sich noch bei 70 Prozent seiner Leistungsfähigkeit. In Kitzbühel will er spätestens dabei sein – dann aber mit 100 Prozent. 2018 gewann er die Abfahrt auf der Streif.
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Josef Ferstl gewann den Super G in Kitzbühel und sorgte damit im vergangenen Januar für eine der größten Überraschungen des letzten Ski-Winters. An diese starke Leistung will er auch in dieser Saison wieder anknüpfen – zuzutrauen ist es ihm.
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Geplagt von Verletzungen und Formkrisen möchte Fritz Doper in diesem Jahr wieder richtig angreifen. In guter Form ist er einer der besten Techniker im alpinen Skizirkus. In Sölden nimmt er den Riesentorlauf unter die Bretter.
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Hochbegabt ist Stefan Luitz. Vor allem im Riesenslalom ist er für die DSV-Männer das, was bei den Damen Viktoria Rebensburg ist: ein Anwärter auf Weltcupsiege.
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Sie wurde schon Olympiasiegerin und holte Silber bei der letzten WM – Viktoria Rebensburg. Mit 17 Weltcup-Erfolgen gehört sie vor allem im Riesenslalom zu den besten ihres Fachs.
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Im Jahr 2018 konnte sich Weidle mit zwei Top-10-Ergebnissen im Weltcup etablieren. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang fuhr sie in der Abfahrt auf den 11. Platz. Ihre erste Weltcup-Podestplatzierung erzielte sie am 30. November 2018 als Dritte der Abfahrt von Lake Louise. Ein weiterer dritter Platz folgte am 27. Januar 2019 in Garmisch-Partenkirchen.
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Christina Geiger heißt jetzt Ackermann, weil sie geheiratet hat. Die hoch veranlagte Slalom-Spezialistin aus Oberstdorf hat in ihrer Karriere viel zu selten gezeigt, was sie wirklich kann. Da die Hoffnung zuletzt stirbt, hofft der DSV in diesem Winter auf ihren ersten Weltcupsieg – mit immerhin auch schon 29 Jahren. Immerhin stand sie im Weltcup schon vier Mal auf dem Podest.