Trends zum Cannstatter Volksfest Die schönsten Trachten für den Wasen
Am Wochenende wird das Cannstatter Volksfest eröffnet, das Oktoberfest läuft bereits. Wir zeigen, mit welchem Dirndl Sie auf Wiesn oder Wasen gehen sollten – und mit welchem nicht.
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Foto AFP
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Wer auf der Wiesn oder inzwischen auch auf dem Wasen nicht in Tracht geht, fällt auf.
Foto Almsach
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Wer ein Gespür dafür hat, wie man sich zur Wiesn (und auf dem Wasen) ordentlich anzieht, setzt in diesem Jahr auf ein traditionelles, schlichtes Dirndl ohne Glitzer und Chi-Chi.
Foto Gottseidank
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Hochgeschlossene Blusen und zugeknöpfte Dirndl sind das Maß aller Dinge und der Rocksaum geht bittschön mindestens bis übers Knie.
Foto Lola Paltinger
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Verspielte Dirndl, zum Beispiel mit Karo-Muster, kommen nie aus der Mode.
Foto Krüger
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Dirndl, die oberhalb des Knies enden, und bei denen ein angenähter Saum eines vermeintlichen Unterrocks hervor blitzt, sehen vielleicht in den Augen von Nicht-Kennern fesch aus, zeugen aber von wenig Trachten-Stilbewusstsein.
Foto Punkrave
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Auch die Gothic-Szene ist ein Haufen voller nostalgisch-romantischer Traditionalisten, weswegen es nicht verwundert, dass sich die schwarzen Jüngerinnen das Dirndl zu eigen gemacht und es ihren düsteren Vorlieben angepasst haben. Mit viel Spitze, Seide, Rüschchen, breiten Reifröcken, Miedern und Korsagen rauschen die Schwarzgewandteten über die Festwiese.
Foto Bergweiss
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Wem es das Gothic-Dirndl angetan hat und sich aber erst einmal an die düstere Gewandung heran tasten möchte, der könnte es hiermit versuchen.
Foto Kinga Mathe
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Das edle Stück, made in Stuttgart, stammt von der Luxus-Trachten-Designerin Kinga Mathe. Es heißt Grace Kelly und ist nur aus feinsten Materialien geschaffen. Mieder und Schürze sind aus Seide, in Gold gefasste Mondsteine bilden die Knöpfe, einer davon ist sogar von echten Diamanten umrundet. Das hat seinen Preis, mindestens 27 500 Euro soll das Dirndl kosten.