TV-Tipp: „Das Geheimnis der Freiheit“ Einen Kriegsverbrecher aufpolieren
In „Das Geheimnis der Freiheit“ im Ersten spielen Edgar Selge und Sven-Eric Bechtolf großartig zwei Männer aus gegensätzlichen Welten. Der Industrielle Berthold Beitz überredet den Historiker Golo Mann zu einem zweifelhaften Buchprojekt.
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Golo Mann (Edgar Selge, li.) wird von Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf) umworben.
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Berthold Beitz schenkt Golo Mann (Edgar Selge, l) zu Beginn der Zusammenarbeit 1974 ein Gemälde von Karl Schmidt-Rottluff, das Mann zuvor im Haus von Beitz bewundert hat.
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Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf) auf Sylt.
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1974 reist Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf, r) mit einer deutschen Wirtschaftsdelegation in den Iran. Sein Ziel ist es, den Schah von Persien für eine Beteiligung an Krupp zu begeistern.
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1974 gibt Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf, Mitte) auf einer Pressekonferenz die Beteiligung des iranischen Staates an den Hüttenwerken der Firma Krupp bekannt.
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Golo Mann (Edgar Selge, m) trifft beim Verlassen der Villa Hügel auf Demonstranten, die gegen den Krupp-Deal mit dem Iran protestieren.
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1977 reist Bundeskanzler Helmut Schmidt (Bernhard Schütz, vorne) nach Polen und besucht Auschwitz. Auch Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf, 5.v.l.) gehört zur Delegation.
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Das Ehepaar Beitz: Else (Judith Rosmair) und Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf)
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Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf, m) auf der Degussa Hauptversammlung 1973.
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Tatsächlich interessiert sich Golo Mann (Edgar Selge, l) weitaus mehr für die Lebensgeschichte von Berthold Beitz (Sven-Eric Bechtolf, r), was diesem gar nicht behagt.
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Regisseur Dror Zahavi (Mitte) mit den Hauptdarstellern Sven-Eric Bechtolf als Berthold Beitz (r) und Edgar Selge als Golo Mann.