VfB Stuttgart Die Hintergründe zum Gomez-Transfer
Wie passt der Wechsel von Mario Gomez zum VfB Stuttgart in die Personalpolitik der Weiß-Roten? Ein Überblick.
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Liebling der Fans: Mario Gomez bei der Saisoneröffnung des VfB Stuttgart im Sommer 2007
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Mario Gómez wird am 10. Juli 1985 in Riedlingen als Sohn einer deutschen Mutter und eines spanischen Vaters geboren. Er ist 1,89 Meter groß, Mittelstürmer.
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Erste fußballerische Erfahrungen sammelt Gómez bei seinen Jugendvereinen in Bad Saulgau, Unlingen und Ulm. 2001 wechselt er zum VfB Stuttgart. Das Bild zeigt ihn im Zweikampf mit Florian Pudell vom Hamburger SV.
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Beim VfB Stuttgart spielt er zuerst ein Jahr lang im U17-Team, bevor er 2002 in die U19-Mannschaft wechselt.
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2004 steigt Mario Gómez in die Mannschaft des VfB II auf.
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Im Sommer 2005 folgt dann der große Wurf: Mario Gómez (hintere Reihe, 7.v.l.) wird Teil des Bundesliga-Teams des VfB Stuttgart.
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Sein Debüt im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft gibt Gómez ebenfalls im Jahr 2005.
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Auch Verletzungen bleiben nicht aus. 2007 verletzt sich Mario Gómez am Arm. Das Bild zeigt ihn bei einer Boxgala zusammen mit Nicolas Kiefer.
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Noch im selben Jahr gelingt dem VfB Stuttgart der große Sieg: 2007 gewinnen die Schwaben die Meisterschaft – und Mario Gómez kann sich von der Schale gar nicht trennen. 2007 wird der Stürmer außerdem zum Fußballer des Jahres gekürt.
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Bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz ist Gómez im Kader. Allerdings verliert die deutsche Nationalmannschaft im Finale gegen Spanien.
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2009 trennen sich die Wege von Mario Gómez und dem VfB Stuttgart: Er wechselt zum FC Bayern München.
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2010 tritt Gómez bei der Fußball-WM in Südafrika wieder für die Nationalmannschaft an. Die Deutschen unterliegen im Halbfinale gegen Spanien und müssen sich nach einem Sieg gegen Uruguay mit Platz drei zufrieden geben.
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Mit den Bayern spielt sich Gómez währenddessen von einem Sieg zum nächsten. 2013 feiern die Bayern das Triple: Sie gewinnen die Champions League, werden DFB-Pokalmeister und Deutscher Meister.
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Zur Saison 2013/14 wechselt Mario Gómez zum italienischen Erstligisten AC Florenz. Weil er lange Zeit keine Tore schießt, gerät er in Italien in die Kritik.
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25 Tore hat Gómez im Trikot der Nationalmannschaft geschossen. Bundestrainer Joachim Löw entscheidet sich 2014 gegen ihn: er fährt nicht mit zur WM nach Brasilien und verpasst so den Gewinn des vierten Sterns.
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Beim Freundschaftsspiel gegen Argentinien im September 2014 steht Mario Gómez seit langem wieder in der DFB-Startelf.
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In der Saison 2015/16 spielt Gómez für den türkischen Club Besiktas Istanbul.
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Bei der Europameisterschaft 2016 steht Mario Gomez im Kader der deutschen Nationalmannschaft. Er schießt zwei Tore für Deutschland.
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Aus politischen und sportlichen Gründen verlässt Mario Gomez die Türkei und heuert beim VFL Wolfsburg an. Sogar Kapitän wird er bei den Niedersachsen.
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Nun wechselt Mario Gomez zum VfB Stuttgart zurück, wo er einst seine Profikarriere begonnen hatte. Er ist nach Christian Gentner und Andreas Beck der dritte „junge Wilde“ aus der Meistermannschaft von 2007.