Was trägt Stuttgart? Nur noch Bock auf Rock
Kreativkopf Kim Hoss pflegt eine besondere Vorliebe für Kleider und Röcke, Hosen hingegen kommen ihr so gut wie nie ans Bein. Wie es dazu kam und warum sie sich selbst als bunten Hund bezeichnet, erzählte sie uns im Shop Schmachtfetzen, wo sie jobbt.
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Foto Tanja Simoncev
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Diesmal von Kopf bis Fuß auf Stylecheck eingestellt: Illustratorin Kim Hoss und Mops Mochi.
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Natürlich darf das obligatorische Bild mit Mops-Säule nicht fehlen. Am Eugensplatz gestand die Mops-Mama: ich mag keine Hose mit Löchern, die sind für mich ein absolutes No-Go.
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Viel lieber hingegen mag sie ihren Mantel: "Der geile und warme Lama-Haar-Mantel ist vom Wühli in Schorndorf." Er habe nur "unschlagbare 15 Euro" gekostet, freut sich der Kreativkopf.
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Die schwarzen Boots, die von Mops Mochi perfekt in Szene gesetzt werden, sind von Tamaris.
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"Für 500 Euro würde ich mir einen langen, knallig senfgelben Glockenmantel aus Tweed kaufen", so die Grafikerin.
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Das Kleid ist von Collectif und wurde online geshoppt.
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Warum sich Kim sofort darin verliebt hat? "Weil ich Rot und Schwarz und japanische Prints liebe."
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Der Laden "Schmachtfetzen" ist Kims zweites Zuhause, mit Inhaberin Johanna versteht sie sich blendend.
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Den Stuttgarter Stil in drei Worten beschreibt die Illustratorin so: "Langweilig, farblos, traurig."
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Die roten Herz-Schuhe von "Frollein von Sofa" hat die 30-Jährige im Schmachtfetzen (Wilhelmstr. 8b) gekauft und sagt: "Das sind die bequemsten Schuhe weit und breit!"
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Die selbstständige Grafikerin liebt es mit Kleidern ihre neu entdeckte Weiblichkeit zur Schau zu tragen.
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Dass Frauchen Kim nur Kleider trägt, hat noch einen besonderen Vorteil: Sie dienen Mochi als 1-A-Versteck.
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"Die Ringe sind alle unbedeutend - eigentlich, aber ohne fühle ich mich nackig."
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Ansonsten trägt die Stuttgarterin viel bunte Farbe auf der Haut. Das Flamingo-Tattoo zum Beispiel habe keine Bedeutung. "Ich finde Flamingos einfach nur mega schön."
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Und der Donut hat eigentlich auch keine Bedeutung, "außer dass ich keine Uhren trage und für mich immer Donut-Time ist", scherzt Kim.
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Deeper wirds bei den Pommes. Denn die stehen für die besten Freundinnen der 30-Jährigen, Lisa, Sophie und Veronika und für Kim selbst. Und sie tragen Stöckelschuhe. "Immer wenn wir uns sehen, essen wir Pommes zusammen, schon seit Jahren. Es sollte eigentlich ein Gruppen-Tattoo werden, aber die anderen haben sich nicht getraut – bis auf eine, die hat wenigstens eine Pommes."