Der Verursacher eines Kahlschlags im Eislinger Süden vor drei Jahren muss nachbessern. Der Grünen-Stadtrat Holger Haas vermutet unterdessen, dass die Umweltministerin Thekla Walker damals falsch informiert wurde.

Fast drei Jahre nach dem Kahlschlag ist die illegale Rodung von Streuobstbäumen in Eislingen noch nicht vollständig kompensiert. Die untere Naturschutzbehörde habe „Nachbesserungsbedarf“ festgestellt, teilte das Landratsamt mit. Wobei die Eislinger Grünen laut einer Mitteilung deutliche Kritik an der Kreisbehörde üben. So soll Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) falsch informiert worden sein.