Beim Böblinger Unternehmen Schill und Seilacher soll es doch keine massiven Stellenstreichungen geben. Stattdessen soll die Organisation modernisiert werden – unter Beteiligung des Betriebsrats.

Aufatmen bei Schill und Seilacher. Der befürchtete Abbau eines Großteils des Personals bleibt offenbar aus. Geschäftsleitung und Betriebsrat des Böblinger Unternehmens hätten sich darauf geeinigt, die verbesserte finanzielle Situation des Unternehmens zu nutzen: „Der ursprüngliche Plan, umfassend Stellen abzubauen, wird nicht weiterverfolgt.“ Das teilt Pressesprecherin Inci Ipek am Dienstagnachmittag mit. Stattdessen arbeiteten die Betriebsparteien gemeinsam an einem mehrjährigen Reorganisations- und Effizienzerhöhungsprogramm.