Chelsea ist schwanger Clintons freuen sich auf Twitter
Die Tochter des früheren US-Präsidenten Bill Clinton, Chelsea Clinton, wird Mutter. Das teilte die 34-Jährige bei einer Veranstaltung am Donnerstag und auf Twitter mit. Die Reaktionen ihrer Eltern folgten prompt.
Die Tochter des früheren US-Präsidenten Bill Clinton, Chelsea Clinton, wird Mutter. Das teilte die 34-Jährige bei einer Veranstaltung am Donnerstag und auf Twitter mit. Die Reaktionen ihrer Eltern folgten prompt.
New York - Chelsea Clinton, Tochter des früheren US-Präsidenten Bill und der Ex-Außenministerin Hillary Clinton, ist schwanger. Das teilte die 34-Jährige am Donnerstag mit - erst auf einer Veranstaltung in New York, bei der auch ihr Mann anwesend war, später außerdem per Twitter. Das Kind soll im Herbst kommen. Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, ist noch ungewiss.
"Marc und ich sind so aufgeregt", schrieb Chelsea per Twitter über sich und ihren Mann. Bill und Hillary Clinton äußerten sich fast gleichlautend. "Glücklich, eine neue Bezeichnung bei meiner Twitter-Biografie hinzufügen zu können: werdender Großvater", schrieb der frühere Präsident. Seine Frau, Ex-First-Lady, Ex-Senatorin und Ex-Außenministerin, twitterte: "Mein bisher aufregendster Titel: werdende Großmutter."
Marc and I are so thrilled to be expecting our first child in the fall! Thank you for all of the kind words!
— Chelsea Clinton (@ChelseaClinton) 17. April 2014
My most exciting title yet: Grandmother-To-Be! @billclinton and I are thrilled that Chelsea and Marc are expecting their first child!
— Hillary Clinton (@HillaryClinton) 17. April 2014
Excited to add a new line to my Twitter bio...grandfather-to-be! @hillaryclinton and I are so happy for Chelsea and Marc!
— Bill Clinton (@billclinton) 17. April 2014
Chelsea Clinton ist seit knapp vier Jahren mit dem Banker Marc Mezvinsky verheiratet und lebt in New York. Sie arbeitet vor allem in der Stiftung ihrer Eltern. Vor wenigen Tagen hatte sie erstmals gesagt, dass sie sich auch eine politische Karriere vorstellen könne.
Bill Clinton war erst im September vom Sender CBS befragt worden, was seine Frau Hillary vorziehen würde, das Amt der US-Präsidentin oder die Rolle als Großmutter. "Ich glaube, sie würde für Großmutter stimmen", sagte er damals. Er selbst habe seit Jahren das Ziel, wenigstens so lange zu leben, bis er ein Enkelkind habe.
Der ehemalige US-Präsident hatte sich 2004 einer schweren Herzoperation unterziehen müssen. Seit dem vierfachen Bypass hat er mehrfach Zweifel daran geäußert, ein hohes Alter zu erreichen.
Unsere Empfehlung für Sie

Von August an Pflicht Was der neue Personalausweis alles kann
Personalausweise zu fälschen soll künftig deutlich erschwert werden. Daher gelten ab August 2021 neue Bestimmungen für die Dokumente – und auch die Kosten für die Ausstellung steigen spürbar.

Lokführer erleidet Schock Unbekannte setzen große Puppe ins Gleis
Ein Streich mit bösen Folgen: Unbekannte haben eine selbstgebastelte Puppe ins Gleisbett gesetzt und damit einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Der Lokführer erlitt einen Schock.

Wort Gottes in Himmelblau oder Pink Basisbibel soll mit moderner Sprache bei Jugendlichen punkten
In fast 700 Sprachen ist die Bibel schon vollständig übersetzt. Bibeltexte gibt es auch für Blinde, für Gehörlose und als App. Nun will das Buch der Bücher mit moderner Sprache bei den Jugendlichen punkten.

Polizei ermittelt Pornografie in Lernplattformen für Grundschüler aufgetaucht
Die Lehrerinnen waren anscheinend machtlos: Unbekannte verschafften sich Zutritt zu Lernplattformen und zeigten ausgerechnet Grundschülern pornografische Darstellungen oder Nacktbilder. Jetzt ermittelt die Polizei.

Wegen Tötung von acht Kameraden Russischer Soldat muss mehr als 24 Jahre in Haft
Weil sie ihn schikaniert haben sollen, soll er acht Kameraden erschossen haben, gestand ein russischer Soldat bei einem Militärgerichtsprozess. Jetzt soll er 24 Jahre in Haft – den angehörigen der Opfer ist das zu wenig.

Bagdad Erster schwerer Anschlag in seit Jahren - mehr als 30 Tote
Der Irak litt lange unter dem mühsamen Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat. Dann ging die Zahl der Selbstmordanschläge zurück. Der Zeitpunkt des neuen Attentats könnte bewusst gewählt sein.