Der Christopher Street Day in Stuttgart am vergangenen Samstag ist ein großes Fest der Vielfalt gewesen. Neben der Störaktion einer linken Gruppe hat allerdings auch ein Auftritt von Rechtsextremisten für Ärger gesorgt.

Die Beteiligten sind sich einig, dass es ein großes und buntes Fest gewesen ist am vergangenen Wochenende. Der Christopher Street Day (CSD) in Stuttgart mit der Parade durch die Innenstadt am Samstag hat im Nachgang aber auch mit Misstönen zu kämpfen. Zum einen, weil es auf dem Schlossplatz Ärger mit einer linken Gruppe gab, die ihrer Kritik am Teilnehmerfeld auch handfest Ausdruck verlieh – mit einem Angriff auf CSD-Sprecher Detlef Raasch. Doch nicht nur deswegen.