Die Krönung des Liebesglücks: Prinz Harry und Herzogin Meghan haben im Mai geheiratet, nun hat der Palast verkündet, dass das Paar im Frühjahr sein erstes Kind erwartet. Die Gerüchteküche hatte schon länger gebrodelt.

London/ Sydney - Gerade hat sich das Paar auf seine erste gemeinsame Auslandsreise nach Australien begeben, da verkündet das Königshaus viele Tausend Kilometer entfernt die frohe Botschaft: „Ihre Königlichen Hoheiten der Herzog und die Herzogin von Sussex sind hoch erfreut bekannt zu geben, dass die Herzogin von Sussex ein Baby im Frühling 2019 erwartet.“

 

Jetzt, da es raus ist, fällt es den royalen Fans wie Schuppen von den Augen: na klar, diese auffällige Nähe zwischen den beiden! In der vergangenen Zeit gab es kaum einen öffentlichen Termin, bei dem sich das Paar nicht Händchen haltend oder auch küssend zeigte – vom Hochzeitsrausch direkt ins Babyglück.

Die künftige Oma beim Baby-Vorbereitungskurs

Die Gerüchteküche endgültig zum Brodeln brachte allerdings die Meldung, dass Meghans Mutter, Doria Ragland, angeblich unlängst bei einem Baby-Vorbereitungs-Kurs gesichtet wurde. Warum die künftige Oma und nicht Meghan selbst dort hin geht, fragt man sich. Aber da Doria Ragland ihren Wohnsitz offenbar nach Großbritannien verlegt hat oder dies zumindest plant, um in der Nähe ihrer Tochter zu sein, liegt es auch nahe, dass sie sich künftig intensiv um ihr Enkelkind kümmern wird.

Die Baby-Nachricht kommt zum richtigen Zeitpunkt. Schließlich hatte Meghans Familie in den britischen Medien seit der Trauung und auch schon davor für Aufruhr gesorgt. Mit gehässigen Kommentaren und fragwürdigen Interviews zogen ihr Vater und ihre Halbgeschwister die Aufmerksamkeit auf sich und ließen Meghan in schlechtem Licht erscheinen. Diese unschönen Vorkommnisse werden nun hoffentlich erst einmal in Vergessenheit geraten.

Meghans Vater hat bereits über Meghans Babypläne geplaudert

Bereits im Juni, kurz nach der Hochzeit von Harry und Meghan, plauderte der Brautvater Thomas Markle in der Fernsehshow „Good Morning Britain“ frank und frei über die angebliche Familienplanung seiner Tochter. Dass es nicht mehr allzu lang dauern könne mit der Schwangerschaft, meinte der 73-Jährige in dem TV-Interview. Und er gab an, dass seine Tochter schon seit langer Zeit Kinder haben wolle und er fest damit rechne, dass Meghan und Harry bald Eltern werden würden. Außerdem glaube er nicht, dass Meghan schon schwanger sei, betonte aber, er glaube, dass es früher oder später passieren würde. Wie viele Kinder die beiden haben wollen, wisse er allerdings nicht. Zumindest in diesem Punkt sollte der redefreudige Vater von Meghan recht behalten.