Die 26 Finalisten beim ESC stehen fest. Hier geben wir einen Überblick: Alle Künstlerinnen und Künstler, die am Samstag um den Titel singen, im Video.

Der Eurovision Song Contest (ESC) 2023 geht am Samstag (21 Uhr) im englischen Liverpool ins Finale. Für Deutschland tritt die Hamburger Dark-Rock-Gruppe Lord Of The Lost mit dem Lied „Blood & Glitter“ an. ESC-Experten räumen der Band recht gute Chancen ein - Deutschland könnte erstmals seit 2018 eine Platzierung unter den Schlusslichtern erspart bleiben. Allerdings hatte Sänger Chris Harms kurz vor dem Finale mit einer angeschlagenen Stimme zu kämpfen.

 

Buchmacher handeln aber Loreen aus Schweden als Favoritin. Um sich ein Bild vom Teilnehmerfeld des Wettbewerbs zu machen, haben wir hier die Auftritte aller 26 Finalisten zusammengetragen – in der Reihenfolge, in der sie starten:

Österreich: Teya & Salena

Portugal: Mimicat

Schweiz: Remo Forrer

Polen: Blanka Stajkow

Serbien: Luke Black

Frankreich: La Zarra

Zypern: Andrew Lambrou

Spanien: Blanca Paloma

Schweden: Loreen

Albanien: Albina & Familja Kelmendi

Italien: Marco Mengoni

Estland: Alika

Finnland: Käärijä

Tschechien: Vesna

Australien: Voyager

Belgien: Gustaph

Armenien: Brunette

Moldau: Pasha Parfeni

Ukraine: Tvorchi

Norwegen: Alessandra

Deutschland: Lord Of The Lost

Litauen: Monika Linkytė

Israel: Noa Kirel

Slowenien: Joker Out

Kroatien: Let 3

Großbritannien: Mae Muller

Deutschland konnte beim ESC schon viele Jahre nicht mehr überzeugen, hatte aber auch schon starke Platzierungen. Zuletzt gewann Deutschland den Wettbewerb mit der Sängerin Lena und ihrem Song „Satellite“ im Jahr 2010.