In unserer Umfrage Heimat-Check zeigt sich: Kitaplätze allein reichen offenbar nicht, damit Stuttgarter ihren Stadtbezirk als familienfreundlich empfinden. Worauf es sonst noch ankommt – und wie alle 23 Stadtbezirke abschneiden.

Familie/Bildung/Soziales: Lisa Welzhofer (wel)

Den Stammheimern fällt einiges ein, um ihren Bezirk familienfreundlicher zu machen: „Mehr Spielplätze für Kinder ab sechs Jahren.“ – „Bessere Plätze für Schulen und Schwimmbäder.“ – „Es fehlt an Kinderärzten und Erzieherinnen.“ – „Sehr wenige Angebote für Jugendliche außer dem Jugendhaus.“ – „Berufstätige bekommen keinen Kita-Platz für ihre Kinder.“