Die deutsche Klimabewegung solle sich endlich klar gegen Judenhass bekennen, fordern Politiker. Womöglich geht es ihnen aber um etwas ganz anderes, meint unser Autor Eberhard Wein.

Baden-Württemberg: Eberhard Wein (kew)

Erst die einseitige Stellungnahme der Klima-Aktivistin Greta Thunberg zugunsten der Palästinenser, dann ein widerlicher Post auf der Instagram-Seite von Fridays For Future (FFF) International, der sich übelster Verschwörungsideologien bedient und die Terrorgruppe Hamas zu einer Freiheitsbewegung umkodiert. Hat die Klimabewegung weltweit, aber auch in Deutschland, ein Antisemitismusproblem?