Ehrenamtliche, Wohlfahrtsverbände und auch Mitarbeiter von Stadt und Landkreis Ludwigsburg helfen Geflüchteten aus der Ukraine, so gut es geht. Doch auch ihnen sind Grenzen gesetzt.

Ein Ort der Begegnung und des Austauschs für ukrainische Flüchtlinge soll es sein, das neue ökumenische Angebot in der Ludwigsburger Friedenskirche. Seit Anfang letzter Woche ist das sogenannte MIR – ukrainisch (und russisch) für „Frieden“ und zugleich eine Abkürzung für „Miteinander, Info, Rast“ – nun in Betrieb, und es wird deutlich, dass vor allem das I, die Info, ganz stark gefragt ist.