Schritt für Schritt ging es für Sarah Wachter nach oben. Im Sommer hat die Torhüterin das Schwabenland erstmals verlassen und wechselte zu Borussia Dortmund. Nun fiebert sie der WM entgegen – ihrem ersten großen Turnier mit dem Handball-Nationalteam.

Sport: Jürgen Frey (jüf)

Sarah Wachter lacht herzlich, als sie sagt: „Einen Tod musst du sterben.“ Es geht um die leckeren Maultaschen aus der heimischen Metzgerei der Eltern in Remshalden-Grunbach. Die vermisst die Handball-Nationaltorhüterin seit ihrem Wechsel von der Sport-Union Neckarsulm im vergangenen Sommer zu Borussia Dortmund. Raus aus dem Ländle, rein in den Pott. Es war der nächste logische Schritt in ihrer Karriere.