Putzmittel In deutschen Haushalten kommen durchschnittlich 15 verschiedene Reinigungsmittel zum Einsatz. Doch Haushaltsexperten empfehlen in der Regel nur vier: Zitronen- oder Essigreiniger gegen Kalkablagerungen, Soda gegen Fett, Spiritus für den Glanz auf der Fensterscheibe und – ganz wichtig! – Wasser. Wobei man am besten das aus dem Kondensationstrockner nehmen sollte. Es ist nämlich frei von Salzen, die als Rückstände auf Oberflächen bleiben könnten.

 

Staubsauger Im Staubsauger können sich ebenfalls zahlreiche Mikroorganismen entwickeln. Dann nämlich, wenn feuchte Sachen mit eingesaugt wurden. Das fördert im Staubsaugerbeutel die Entwicklung von Pilzsporen, die dann bei den folgenden Putzrunden in den Zimmern verteilt werden. Das Risiko dafür ist in den letzten Jahren gestiegen, weil der Sauger mittlerweile auch in Feuchträumen wie Küche und Bad zum Einsatz kommt. Hier wäre ein Wisch-Mopp besser.