Der frühere norwegische Weltklasse-Skirennläufer Aksel Lund Svindal spricht über das legendäre Hahnenkammrennen in Kitzbühel, den Stil des Deutschen Thomas Dreßen – und Parallelen zu Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton im Straßenverkehr.

Sport: Dominik Ignée (doi)

Kitzbühel - Aksel Lund Svindal, einer der besten Skifahrer der jüngeren Vergangenheit, ist diesmal nur Zaungast beim Abfahrtsklassiker am Samstag (11.30 Uhr/ARD und Eurosport) in Kitzbühel. Der 37-jährige Norweger hat seine Karriere im vergangenen Jahr beendet. 2016 hatte er sich bei einem Sturz auf der Streif schwer am Knie verletzt.