Schon in den vergangenen Jahren haben viele Institute Kunden die Gebühren erhöht, nun stehen weitere Schritte bevor. Angesichts sinkender Zinseinnahmen suchen die Geldhäuser nach neuen Ertragsquellen.

Korrespondenten: Barbara Schäder (bsa)

Frankfurt - Bankkunden bekommen die Folgen der lockeren Geldpolitik immer deutlicher zu spüren: Angesichts schwindender Zinseinnahmen erhöhen viele Banken ihre Gebühren. Aktuelles Beispiel ist die Postbank, die zum 1. Oktober ihre Preise anhebt. Auch in der Region bereiten einzelne Institute „Preisanpassungen“ vor.