Bei den eisigen Temperaturen fragt sich die Polizei an einem See in Herbstadt, ob die Schwäne vor Ort eigentlich im Eis eingefroren sind und macht sich Sorgen. Ein Experte gibt Antwort.

Gute Nachricht von den Schwänen: Sie haben keine Probleme auf zugefrorenen Gewässern. Das bestätigte ein Experte auch einer besorgten Polizeistreife im Landkreis Rhön-Grabfeld. Diese war am Dienstag von einem Spaziergänger zu einem See in Herbstadt gerufen worden, da es schien, als seien zwei Schwänen festgefroren. Die Polizisten informierten den Experten, der Entwarnung gab.

 

Schwäne können sich demnach auch noch bei mittleren zweistelligen Minusgraden „selbstständig enteisen“, hieß es in der Polizeimitteilung vom Mittwoch. So dann auch geschehen - einer der vermeintlich hilflosen Schwäne bewegte sich kurz darauf aus dem Eis.