In dem Dokumentarfilm „Kultourhelden“ porträtiert Wolfram Hannemann zwei mobile Filmvorführer kurz vor der Rente. Und er erzählt vom Ende der Ära des Wanderkinos..

Stuttgart - Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Deutschland mehr als 500 Wanderkinos. Sie gehörten zur Jahrmarktkultur. Gespielt wurden komische Filme, die Eintrittspreise waren für jedermann erschwinglich. Heute ist in deutschen Landen eine karge Zahl von Wanderkinos übrig geblieben. Wolfram Hannemann widmet sich in seinem Dokumentarfilm „Kultourhelden“ der Geschichte von Klaus Friedrich und Gerhard Göbelt, die noch heute noch regelmäßig Kultur aufs Land bringen.