Die Entlassung einer ehemaligen Mitarbeiterin hat in Weissach Ort Wellen geschlagen. Auch nach dem zweiten Gerichtstermin bleibt der Fall undurchsichtig.

Die Sitzung am Stuttgarter Arbeitsgericht sei heute extra in den größten Sitzungssaal verlegt worden, verkündet Richter Michael Büchele gleich zu Beginn der Verhandlung, die im Fall der gefeuerten Amtsbotin aus Weissach Licht ins Dunkel bringen soll. Dass die fristlose Entlassung der Frau, die zuvor fast 20 Jahre bei der Gemeinde tätig war, im Ort allemal Wellen geschlagen hat, lässt sich beim Verhandlungstermin tatsächlich schon mit dem Blick in die Zuschauerreihen bestätigen. Die sind gut gefüllt – zum Großteil mit bekannten Kritikern des Bürgermeisters Daniel Töpfer (CDU). Diese sehen im Fall der geschassten Amtsbotin einen Beweis für ein vermeintlich systematisches Vergraulen von Mitarbeiterin der Gemeinde.

 

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