Kollisionen mit Fußgängern, plötzlich endende Wege, illegal überholende Autos: In Stuttgart ist Radfahren oft abenteuerlich. Viel-Radler verraten, welche Stellen sie am schlimmsten finden.

Klima und Nachhaltigkeit: Julia Bosch (jub)

Vergleicht man das heutige Stuttgart mit dem Stuttgart von vor zehn Jahren, muss man sagen: Radfahren im Talkessel ist insgesamt leichter geworden. Es gibt für sie mehr Wege, Straßen und Schutzstreifen. Doch nach wie vor kommen sich Radfahrer mit Fußgängern und Autofahrern an vielen Orten in die Quere, es fehlen Übergänge – oder Wege enden plötzlich. Wir haben Vielradler in der Stadt gefragt, welche Stellen sie besonders gefährlich finden.