41 Jugendteams lockt das Sommerfest der Handballspielgemeinschaft Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See am 9. Juli auf das Areal des TSV Münster. Los geht Stuttgarts größtes Handball-Jugendturnier aber schon am 8. Juli.

Die Handballteams der Region Stuttgart beginnen in diesen Wochen mit der Vorbereitung auf die neue Saison. Da kommt vor allem im Jugendbereich ein sportlicher Wettkampf gerade richtig. An diesem Samstag und Sonntag, 8. und 9. Juli, lockt Stuttgarts größtes Handball-Jugendturnier – das Handball-Sommerfest der Handballspielgemeinschaft Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See auf dem Vereinsgelände des TSV Münster (Neckartalstraße 261).

 

Bühne auch für Freizeitteams

„Für unsere Handballfamilie ist das Sommerfest ein echter Höhepunkt“, freut sich Wolfgang Junker, Mit-Lenker der HSG Ca-Mü-Max, auf „ein Wochenende mit viel Handball, viel Geselligkeit und tollen Preisen bei der Tombola unseres Fördervereins“.

Los geht es an diesem Samstag, 8. Juli um 11 Uhr mit den Spielen der weiblichen A – und B-Jugenden sowie den männlichen C- und B-Jugenden. Der Nachmittag verbindet Spaß und Spiel – um 15 Uhr beginnt das Freizeitturnier der Hobby-Mannschaften. Schon traditionell dabei sind die Faschingsprinzen sowie Ringer und Fußballer des TSV Münster.

Erstmals findet dann am Sonntag, 9. Juli, ein F-Jugendturnier statt und auch die weiblichen und männlichen D- und E-Jugendteams kämpfen zeitgleich um den Turniersieg. Los geht es um 10 Uhr. „Wir haben eine tolle Resonanz“, freut sich Joachim Hoffmann. Der Technische Leiter der HSG Ca-Mü-Max ist an diesem Wochenende als Turnierchef gefragt – und sieht die vielen Anmeldungen als „tolle Bestätigung für die engagierte Jugendarbeit im Handballbezirk Rems-Stuttgart“.

Mit ihrem Sommerfest unterstreicht die aus den Stammvereinen Spvgg Cannstatt, TV Cannstatt, TSV Münster und SKG Max-Eyth-See gebildete HSG Ca-Mü-Max zugleich ihren Anspruch „Handball ist mehr“. „Das Handball-Sommerfest“, betont denn auch TVC-Präsident Roland Schmid, „ist ein tolles Sportereignis, hat sich aber auch als fester Beitrag zur lebendigen Stadtgesellschaft etabliert“. „Solches Engagement“, ist Schmid überzeugt, „brauchen wir mehr denn je“.