Stihl wandelt sich vom Maschinenbau- zum Softwareunternehmen. Die Waiblinger wollen deshalb zahlreiche neue, auch anderswo begehrte, IT-Experten verpflichten. Wie das gehen soll, und warum Akkugeräte alleine den Kunden nicht glücklich machen, erzählt Forschungsvorständin Anke Kleinschmit.
11.03.2022 - 14:05 Uhr
Anke Kleinschmit ist seit fast drei Jahren Vorständin Forschung und Entwicklung bei Stihl. Die ehemalige Daimler-Managerin erzählt, worin sich ihr Arbeitgeber vom Autobauer unterscheidet, wie Stihl um begehrte IT-Experten kämpft – und was es mit einem Kännchen Sprit auf sich hat.