Der Waiblinger Unverpackt-Laden stand kurz vor dem Aus. Seit einem Jahr setzt er auf ein solidarisches Wirtschaftskonzept. Hat sich das bewährt und was schätzt die Kundschaft an dem Laden?
01.02.2024 - 10:37 Uhr
Mehl, Müsli und Marmelade aus Waiblingen-Hegnach, Saftschorlen aus Kernen, Wein aus Korb, feine Öle aus Weinstadt-Großheppach, Joghurt und Frischkäse aus Neckarrems, Kerzen aus Schwaikheim – die Liste ließe sich noch um einige Produkte verlängern. Viele Waren, die Uta Grasmannsdorf und Martina Mohr in die Regale ihres Waiblinger Unverpackt-Ladens B:ohne am Rande des Postplatzes räumen, haben nur wenige Kilometer Transportweg hinter sich. Und die Kundschaft kann darauf vertrauen, dass die Lieferanten für ihre Erzeugnisse angemessen bezahlt werden.