Werden solche Wetter-Ereignisse wie Ende Juni künftig häufiger in Stuttgart und der Region vorkommen? Und was kann man dagegen tun?

Stuttgart - Die aktuellen Bilder aus NRW sind schockierend: Ganze Ortschaften stehen unter Wasser, Straßen werden zu reißenden Bächen. Stuttgart hatte es bereits am 28. Juni mit einem extremen Unwetter zu tun. Der Starkregen schwappte mit fast 60 Litern pro Quadratmeter in die Top 10 seit Beginn der Messungen. Inzwischen sind die Aufräumarbeiten im Kessel fast abgeschlossen. Könnte man das Ereignis also abhaken und unter „Ist-mal-passiert“ ablegen?