75 Jahre Kampfmittelbeseitigung Die Spezialisten für Entschärfung brauchen mehr Personal
Bei einem Empfang zum 75-jährigen Bestehen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes verteilt Innenminister Thomas Strobl viel Lob an die Mannschaft. Mit auf den Weg zurück ins Ministerium nimmt er den Wunsch nach einem Ende der Stellenbesetzungssperre.
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Thomas Strobl (links) lässt sich vom Feuerwerker Christoph Rottner die Entschärfung einer Fliegerbombe erklären.
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Zum 75-Jahr-Jubiläum besuchen der Innenminister Thomas Strobl (rechts) und der Regierungspräsident Wolfgang Reimer (links) den Kampfmittelbeseitigungsdienst. Dieser hat seinen Sitz im Wald zwischen Böblingen und Sindelfingen.
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Der Feuerwerker Christoph Rottner (links) erklärt dem Minister seine Arbeit.
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In der neuen Verpackungshalle werden Munition, Granaten und Minen transportsicher eingepackt.
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In einer Baracke auf dem Gelände des Kampfmittelbeseitigungsdienstes ist ein kleines Museum mit unschädlich gemachten spektakulären Fundstücken eingerichtet.
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Der Innenminister lässt sich die Funktion eines Minensuchgerätes erläutern – und probiert es aus.
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Der Innenminister Thomas Strobl wünscht den Mitarbeitern des Kampfmittelbeseitigungsdienstes, dass sie aus allen Einsetzen gesund und unverletzt heimkehren. Seit mehr als 30 Jahren ist in Baden-Württemberg kein Unfall mehr beim Entschärfen geschehen.