VfB Stuttgart und Co. China, USA, Mexiko – Der deutsche Fußball als Exportschlager
Der VfB Stuttgart hat mit dem chinesischen Erstligisten Guangzhou R+F einen internationalen Partner gefunden. Im Rahmen der Kooperation wollen die Roten neue Absatzmärkte im Reich der Mitte erschließen. Welche anderen deutschen Mannschaften sich noch international orientieren, lesen Sie hier.
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Marketingvorstand Jochen Röttgermann bei der Vertragsunterzeichnung im chinesischen Guangzhou.
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Der VfB Stuttgart ist nicht der einzige Bundesligist mit einer internationalen Partnerschaft.
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Der FC Bayern München gilt als Paradebeispiel in der Bundesliga, was ausländische Kooperationen angeht. Die Bayern sind auf dem asiatischen und dem us-amerikanischen Markt stark vertreten.
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Der FC Schalke 04 arbeitet mit dem chineschen Spitzenverein Hebei China Fortune FC zusammen.
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Eintracht Frankfurt gab vor kurzem die Partnerschaft mit der us-amerikanischen Stadt Michigan bekannt.
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Die Kölner sind seit Anfang April eng mit dem chinesischen Club FC Liaoning verbunden.
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Die Jungs vom Millerntor kooperieren mit dem englischen Premier League Club Stoke City.
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Der ehemalige Hamburger Son Heung-min ebnete dem HSV, mit Hilfe seiner Bekanntheit in der Heimat, den Weg auf dem südkoreanischen Markt.
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Mexikos Stürmerstar Chicharito verhalf Bayer 04 Leverkusen zu großer Bekanntheit in seiner Heimat.
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Für Borussia Dortmund übernimmt der Japaner Shinji Kagawa die Funktion als Türöffner für den dortigen Markt.