Neandertaler Genstudie: Bakterien aus Afrika rotteten Neandertaler aus
Krankmachendes Mitbringsel: Als der Mensch nach Europa und Asien kam, brachte er wahrscheinlich Infektionskrankheiten mit in die neue Heimat – zum Leidwesen seiner Verwandten, der Neandertaler.
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So könnte er ausgesehen haben – der Homo neanderthalensis (Büsten im Rheinischen Landesmuseum in Bonn).
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Urahn: Nachbildung eines älteren Neandertalers im nordrhein-westfälischen Neanderthal-Museum in Mettmann bei Düsseldorf.
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Jagdgesellschaft: Neandertaler bei der Höhlenbärenjagd während der letzten Zwischeneiszeit, Schulwandbild nach einem Gemälde von 1937 des österreichischen Landschafts- und Tiermalers Franz Roubal (1889-1967).
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Skelette: Das vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie herausgegebene Bild zeigt im Vergleich das robust-untersetzte Skelett eines Neandertalers (links), das deutlich verschieden von dem eines modernen Menschen (rechts) ist.
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Relikt: Schädel aus einer urzeitlichen Fundstätte im Norden Spaniens, der die mehr als 400 000 Jahre alten Wurzeln der Neandertaler zeigt.
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Knochensammler: Eine Wissenschaftlerin passt ein Knochenstück des Oberschenkels an das Knie des Neandertalers an.
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Zahnpflege: Schon der Neandertaler nutzte Zahnstocher, Rillen in den Zähnen deuten auf intensive Mundhygiene des Urmenschen hin.