Treffsicherste Stürmer des VfB Stuttgart Diese VfB-Torjäger machten das Dutzend voll
Sasa Kalajdzic hat sich mit seinem zwölften Saisontor an die Spitze der VfB-internen Torjägerliste gesetzt. Wir blicken auf ähnlich erfolgreiche VfB-Angreifer zurück – Überraschungen inklusive.
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Irgendwie ins Tor gestochert: Sasa Kalajdzic jubelt auch gegen Eintracht Frankfurt.
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Bis heute der Rekordtorschütze des VfB: Karl Allgöwer. Er erzielte gleich in fünf Spielzeiten der 80er Jahre zwölf Saisontreffer und mehr.
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Nicht minder treffsicher war Fritz Walter. Von 1987/88 bis 1993/94 machte der Stürmer in jeder Saison das Dutzend voll.
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Mitte der 70er Jahre war Hermann Ohlicher ein gefürchteter Torjäger beim VfB Stuttgart.
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Drei Spielzeiten mit mindestens zwölf Bundesligatoren: Cacau.
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Und natürlich Jürgen Klinsmann: Von der Saison 1984/85 bis 1988/89 traf Klinsmann in jeder Spielzeit mindestens zwölf Mal.
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Mario Gomez (neben Ludovic Magnin) war besonders in seiner ersten Zeit beim VfB Mitte der Nuller Jahre ein Torgarant bei den Schwaben.
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Nicht zu vergessen: Fredi Bobic. In vier Spielzeiten nacheinander ab 1994/95 traf der heutige Manager von Eintracht Frankfurt mindestens zwölf Mal ins gegnerische Tor.
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VfB-Idol der frühen Siebziger: Karl-Heinz Handschuh.
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VfB-Idol der späten Siebziger: Hansi Müller.
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Ein glänzender Vorbereiter, aber besonders in der Saison 1996/97 ein erfolgreicher Torschütze: Krasimir Balakov.
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Erlebte mit dem VfB schwierige Zeiten, schoss aber auch regelmäßig Tore: Martin Harnik.
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Ende der sechziger Jahre gehörte Horst Köppel zu den erfolgreichsten Stuttgarter Torjägern.
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Anfang der Achtziger galt dies für Peter Reichert, den heutigen Teambetreuer.
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Giovane Elber ist den VfB-Fans bis heute in bester Erinnerung. Seine Glanzzeiten erlebte er in den Spielzeiten 1995/96 und 1996/97.
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Kevin Kuranyi (neben Trainer Felix Magath) war Teil der jungen Wilden zu Beginn des neuen Jahrtausends. Foto: Baumann
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Genialer Spielmacher, in der Saison 1983/84 aber auch an zahlreichen Toren beteiligt: Asgeir Sigurvinsson.
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Ausgebuffter Torjäger: Johann Ettmayer, besser bekannt als Buffy.
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15 Tore in der Saison 2012/13: Vedad Ibisevic.
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Sasa Kalajdzic steht schon jetzt bei zwölf Saisontoren.
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Der 2020 verstorbene Georg „Schorsch“ Volkert hatte seine besten Zeiten beim 1. FC Nürnberg und beim Hamburger SV. Ende der Siebziger erwies er sich auch im Trikot des VfB als treffsicher.
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Genauso wie Dieter „Schwabenpfeil“ Hoeneß, der 1978 mit Dragan Holcer jubelt.
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Daniel Didavi stieg mit dem VfB 2016 ab. Mit 13 Saisontoren war er erfolgreichster Angreifer der Abstiegssaison.
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Dan Corneliusson ging nur ein Jahr für den VfB auf Torejagd. In seiner einzigen Saison wurde der Schwede 1984 Deutscher Meister.
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Ilyas Tüfekci spielte ebenfalls nur eine Saison als VfB-Profi. 1980/81 gelangen ihm 13 Tore, ehe er nach Schalke wechselte.
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Dieter Müller war überall, wo er spielte, ein gefürchteter Torjäger. Auch 1981/82 im Trikot des VfB (links Kölns Paul Steiner)
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Als die Bundesliga gegründet wurde, waren die Anfangserfolge des VfB auch mit dem Namen Dieter Höller verbunden. Foto: Baumann
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Anfang der Achtziger war Didier Six eine Marke beim VfB.
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Der Letzte im Bunde derer, die das Dutzend an Toren in einer Saison voll machten: Wolfgang Frank 1971/72.